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Die folgenden Werke der Naturwissenschaften haben können auch von Laien gelesen werden, die über eine Mittelschulausbilung verfügen und Interesse sowie etwas Geduld und Ausdauer mitbringen. Wenn dabei nur Werke von Physikern empfohlen werden, dann ist dazu zu bemerken, dass die Wissenschaftsgeschichte der jüngeren Vergangenheit vor allem von den physikalischen Entdeckungen geprägt war.


Albert Einstein: Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie

In dem Ende 1916 erstmals erschienen Werk"Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie" erklärt Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein (1879-1955) höchstpersönlich dem gebildeten Laien die Grundgedanken der allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie. Einstein selbst schreibt dazu in seinem Vorwort: "Das vorliegende Büchlein soll solchen eine möglichst exakte Einsicht in die Relativitätstheorie vermitteln, die sich vom allgemein wissenschaftlichen, philosophischen Standpunkt für die Theorie interessieren, ohne den mathematischen Apparat der theoretischen Physik zu beherrschen". Auf Deutsch ist das Werk beim Springer Verlag erschienen, auf Englisch in einer autorisierten Übersetzung bei Three Rivers Press.


Max Planck: Das Weltbild der neuen Physik

Der Nobelpreisträger und (Mit-) Begründer der Quantenphysik Max Planck (1858-1947) hat sein kleines Werk "Das Weltbild der neuen Physik" auf der Grundlage von drei Vorträgen verfasst, die er im Jahr 1929 hielt. Es ist keines der ganz grossen Werke, aber eine hübsche kleine Zusammenfassung auf rund 50 Seiten, welche die grundlegendsten Veränderungen in der Physik anfangs des letzten Jahrhunderts aufzeigt.  

 

 


Erwin Schrödinger: What Is Life?

Dieses 1944 erschienene Werk"What Is Life?" des Physikers und Nobelpreisträgers Erwin Schrödinger (1887-1961) ging als Klassiker in die Geschichte ein, nicht zuletzt deshalb, weil es - aus Sicht eines Physikers - einen wesentlichen Anstoss zur Entwicklung der Molekularbiologie gab. Schrödinger entwickelte in diesem Werk auf theoretischer Basis Ideen und Thesen zum "Programm" des Lebens, die sich später als richtig erweisen sollten. 


 


Werner Heisenberg: Physics and Philosophy

Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg (1901-1976) veröffentlichte sein Werk "Physics and Philosophy" im Jahr 1958 auf der Grundlage von Vorlesungen, die er 1955-56 an der Universität St. Andrews hielt. In diesem Werk erläutert Heisenberg die grundsätzlichen Ideen der Quantenphysik und was sie für unsere Vorstellungen des täglichen Lebens bedeuten. Das Werk ist unter anderem erschienen bei Penguin Books auf Englisch und beim Hirzel Verlag unter dem Titel "Physik und Philosophie" auf Deutsch. 

   


Richard P. Feynman: The Feynman Lectures on Physics

Der bekannteste Physiker der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, Richard Feynman (1918-88), war nicht nur ein begnadeter Wissenschaftler, wofür er den Nobelpreis erhielt, er war auch ein charismatischer Lehrer, der es verstand, komplizierte Gedanken und Konzepte einfach und verständlich rüberzubringen. Seine Vorlesungen für Studienanfänger wurden als Buch unter dem Titel "The Feyman Lectures on Physics" im Jahr 1963 veröffentlicht. Auf Deutsch ist ein guter Auszug des Werks bei Piper als "Sechs physikalische Fingerübungen" und "Physikalische Fingerübungen für Fortgeschrittene" erschienen.

 

  

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